Klingt erst mal nicht so nett im Thema.
Aber ich habe meinem ,, Sohn" immer gesagt: egal wen man liebt, alles ist für mich okay. Es darf nur keine Straftat sein.
Dass mein Kind im falschem Körper geboren ist.......toll dass mir vor gut einem Jahr den Diagnosezettet vor die Augen geknallt wurde
Wie ich damit umgehe ist hier kein Thema.
Ich werde finanziell und emotional massiv ausgenutzt.
Die Mietsicherheit für die letzte Wohnung kam größtenteils von mir. Nach Auszug hätte ich das Geld zurück bekommen müssen...aber Madam geht es ja nicht gut.....Kein Problem, ich bin ja nur in Erwebsunfähigkeitsrente wegen PTBS....ist ja nur chronisch wegen vielem Traumatas. Mein Partner... auch in Rente.. so 330 euro... da kommt man ja ... bürgergeld ist mehr
Ja Madame nimmt Hormone... die Männliche Pubeträt war ja nicht heftig genug. Den Enkel, jo, den kann man ja ständig hier abladen.

Huhu Zawe,

das mit den Enkeln kann ich nachvollziehen. Die Frau von meinem Bruder macht das auch bei uns, lädt die Kinder bei uns ab und geht auf Party mit so nem Spruch : ich brauch auch mal Zeit für mich. Da frage ich mich dann auch omg und das merkt man erst nach 3 Kindern, obwohl man schon nach dem ersten gemault hat weniger Party machen zu können? Ich sag mir dann immer auch wenn es mich total nervt, lass dir nichts anmerken und sei nett zu den kleinen die können wie du nichts für ihr Verhalten. Und das Ganze wird sich eh später Rechen wenn sie später älter sind wird die Mutter sich anhören dürfen warst ja eh nie da, Party mit Zunge raus! Ich kann solche Mütter nicht verstehen nach dem ersten Kind sagen ich habe kaum noch Zeit und dann 2 weitere machen ist ja so süß 🤦🏻‍♀️.

Edit: tut mir halt um die Kinder leid und Versuch dann mit denen eine schöne Zeit für die zu machen, ohne das es Gezanke gibt wie bei anderen Verwandten. Und bei uns sind sie gerne.

Sie hat nie das Wort gesucht, mit mir gesprochen. Mich nur immer gefragt ob ich Fragen habe.
Ich habe nichts verstanden. Für mich war es so wie immer. Der Wunsch eine Frau zu sein? Woran sollte ich erkennen, wenn alles wie immer ist?
Leider kann ich nicht Detaills hier schreiben, da ich nicht weiß, ob sie hier auch unterwegs ist.
Ja, ich habe mir mal meinen Frust weggeschrieben.
Ohne in Detaills gehen zu können haben mein Partner und ich im letzten 3/4 Jahr sehr viel an psychicher und physischer Hilfe gemacht. Das ging so weit, dass unserer Haushalt und der sehr große Garten jetzt in einem desolaten Zustand ist. Mal abgesehen vom Haus, wo man hätte viel machen müssen, aber das Geld fehlt.

Das Schlimmste ist für mich: sie hat durch Umzug das Geld nicht mehr für die Geschlechtsangleichung!
Sorry, wenn ich kein Geld habe....
Wichtig sollte doch erst mal sein, wenn man aus der Wohnung muss, einen Bleibe zu haben.
Versuche immernoch so neutral wie immer grade zu bleiben.
Mein Enkel, tja wie dem geht...
Läuft bei einer richtig beschissenen Situation ( mein Partner und ich waren dabei) wie ein in einem zu kleinen Käfig eingesperrtes Tier in kleinen Kreisen...
Und Madame bekommt es nicht mit?
Vielleicht verstehe ich nicht, wenn man von Mann zur Frau sein will. Aber ich verstehe ein Kind zu haben und es so gut wie möglich aufwachsen zu lassen.

Huhu Zawe,

Sowas ist für alle beteiligten nicht einfach, ich kann nachvollziehen das sie nicht mit dir gesprochen hat, es hat bei mir fast 15 Jahre gedauert bis ich es mit meiner Mama besprechen konnte. Ich denke mal das da viel Angst mit im Spiel ist, was wird sie sagen, wie reagiert sie, wird sie mich verstoßen oder nicht mehr anerkennen oder überhaupt noch beachten. Dich kann ich teilweise auch verstehen je nachdem was es vorher für Anzeichen gab, bei einigen denkt man sich nichts, andere tut man vielleicht als Phase ab und plötzlich ist der Punkt erreicht wo sich alles verändert und das von heute auf morgen.

Sie meinte ja nach deiner Aussage ob du fragen hast, hast du denn versucht mal von dir aus den Schritt zu machen und zu fragen was wie wo? Ihr zu erklären wie du die Situation im Moment siehst und wie du dich dabei fühlst ?

Ich selbst habe keine Kinder man sagt immer dann kannst du das nicht verstehen mein Bruder hat ein Sohn den ich sehr gut nachvollziehen kann, wenn er neben mir sitzt fühle ich ihn als wäre ich das in klein. Ich spüre förmlich wie wie er sich fühlt und ob ihn was bedrückt, solch eine Situation geht natürlich auch nicht einfach an einem Kind vorbei. Auch wenn man aus irgendwelchen Gründen mit den Entscheidungen der Eltern nicht einverstanden ist finde ich sollte man dennoch versuchen auch mit dem Kind zu reden wie es die Situation wahrnimmt und damit klar kommt. Das kann dann ggf helfen eine andere Sicht auf Dinge zu bekommen und oder Dinge zu erkennen wo man denkt sie wären so aber sind es garnicht. Z.b. xy mag mich nicht mehr weil xy nicht mehr mit mir redet, das kann zutreffen aber muss nicht. Und bei sowas kann eine 3te Person sehr hilfreich sein.

An Fee
Ich hätte mir gewünscht, das mit mir gesprochen wäre. Ich bin da, egal was ansteht. Was ich an Hilfe Unterstützung gegegen habe ging sogar auf mein eigenes Leben. Finanziell reden wir üner 5 stelligen Batrag. Ich bin in Erwerbsunfähigkeitsrente...

Und was das Verständniss für im falschen Körper geboren:
In einen meiner zig langen Klinikaufenthalten habe ich einen jungen Mann kennen gelernt, der sich als Transfrau geoutet hat. Ich habe ihn unterstützt, mein Jeansrock, den ich ihr geschenkt hatte... man sah das gut aus. Und sie hat den Rock gefühlt garnicht mehr ausgezogen. Sie was glücklich
Das alles hat mein Kind mitbekommen. Ich habe sogar gefragt, ob er okay wäre mit dem Rock oder ob das nicht gut ist... neee mach das ruhig, war die Antwort.

Da wären doch mal ein paar Worte an mich angebracht gewesen

Ich würde sehr gerne mit ihr reden, wir verabreden uns ( per Messanger), aber wenn sie hier ist, ist erst mal organisatorisches angesagt ( Enkelbetreuung, der Umzug von ihr....und und und alles was ich für sie machen soll )

Wenn das durch ist hat, sie nur noch ihr Handy im Blick und tickert rum.
Sorry auch auf Ansprechen keine Reaktion.
Sitzt letztens hier und tickert ewig lang am Handy zu einer Zeit, welche ich eigendlich mit meinem Partner geplant hatte.
Sie kam unangemeldet...
Irgendwann war mir das dann an dem Tag zu viel und habe gebeten nach Hause zu gehen.... dann etwas, was ich bisher nur 2x gesagt habe: wir jetzt für uns, ich schmeiß dich jetzt raus....
Die ist sitzen geblieben! 3x musste ich das sagen.
Sie ist rücksichtlos auf mein Leben. Ich soll ständig zur Verfügung stehen

Heute schon wieder um ein Gespräch gebeten.
Kam auch kurz vorbei, um geliehene Kisten von ihrem Umzug wieder her zu bringen.
Übergeben an der Haustür, nach ein paar Sekunden war sie wieder weg.

Es liegt nicht an mir, dass kein Gespräch statt findet

Jeglicher Versuch enen Termin zu vereinbaren schlägt immer fehl. Sogar die einfache Anfrage einfach zum Lieblingsrestaurant nur Essen zu gehen, ich lade sogar ein, funktioniert nicht.
Wir waren da schon zig mal.
Ich dachte ich lade ein (sie hat nicht so viel)
Einfach nur da, wo wir lecker gegessen haben über 20 Jahre.

Hallo Fee und alle die hier mitlesen.
Jeglicher Versuch ein Gespräch zu führen ist im Keim gescheitert.
Ich weiß nicht, was ich im Leben mit meinem Kind falsch gemacht habe. Ich war doch so gut wie das Leben mir es zugelassen habe immer da. Habe Ausraster hingenommen, bei einem hat mein damaliger Sohn mir auch einen Schlag ins Gesicht gegeben. Auch wenn die Entschuldigung nach ein paar Stunden kam, das hat in der Psyche eine Wunde gemacht.
Jetzt hatte ich eine Bitte. Werde ,,nur" 60, wünsche mir, dass mein Kind und Enkel dabei ist.
Aber was anderes ist wichtiger.... Ich bin entäuscht. Noch nicht mal wütend, nur sehr traurig.
Bei einem Rückruf meiner Tochter (gewöhne mich immer mehr dran), beim Rückruf wurde ich nur angeschrien. Mehrfach. Dabei konnte ich wegen schlechter Verbindung kaum was sagen. Ich konnte nur sagen, dass ich ,,jetzt nicht mit ihr sprechen kann".
Ich war komplett durch, gezittert. Meine chronisch Posttraumatische Belastungsstörung tat ihren Rest.
Jetzt habe ich eine neue Narbe, mein Enkel darf nicht mehr hier her. Der ist hier seid Alter von 8 Wochen mit aufgewachsen, es ist sein 2. Zuhause.
Schon seid längerer Zeit habe ich Angst vor meinem eigenen Kind, Angst vor diesen heftigen Ausraster. Sogar mein Partner wurde schon böse angegangen.
Ich weiß nicht mehr weiter.
Wir vermissen den Enkel.

Ja, ich bin dabei mich zu schützen. Grade deswegen gibt es ja die Probleme.Mein Kind fordert, aber ich darf keine Grenzen setzen. Statt Verständniss bekomme ich schlimmste Anfeindungen.
Ich liebe mein Kind
Aber das, was sie mir zumutet geht massiv zu weit.
Dass ich nichts näheres schreibe, ist weil ich nicht weiß, ob mein Kind auch hier in dem Forum unterwegs ist.
Sorry ich kann nichts schreiben, wo evtl mein Kind mich erkennt.
Oder wäre es vielleicht besser, wenn ich erkannt werde?

Ich gebe da fee auch vollkommen recht... selbst wenn sie hier mitlesen tut ist es eine Gelegenheit...Ich meine wenn sonst nichts hilft wie möchtest du es ihr denn sonst mitteilen???